Page History
Sv translation | |||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| |||||||||||||
Über ein Patchkabel (im Lieferumfang enthalten) wird das Gerät an eine Netzwerkdose bzw. einen PoE-fähigen Switch angeschlossen. Sollte kein PoE Anschluss zur Verfügung stehen, kann ein sogenannter PoE Injektor eingesetzt werden (siehe Inbetriebnahme Stand-Alone Betrieb). Nach dem Anschluss an die Spannungsversorgung benötigt das Gerät ca. 1 Minute zum Softwarestart und eine weitere Zeit (Warm-Up Phase) bis der IR-Sensor messbereit ist. Diese Warm-Up Zeit ist abhängig von der Umgebungstemperatur und wird durch einen ROT blinkenden Leuchteffekt am LED-Leuchtring angezeigt. Sobald das Gerät messbereit ist erlischt die LED.
Auf dieser Seite finden Sie folgende Informationen:
Webinterface (ohne Anmeldung)Wenn Sie den SmartXcan mit Ihrem Netzwerk verbunden haben können Sie diesen unter der oben genannten Adresse erreichen. Dadurch erreichen Sie das Webinterface. Das Webinterface des SmartXcan zeigt eine einfach gehaltene Oberfläche, mit zwei zentralen Bereichen:
Der linke Bereich zeigt das Gesicht als Thermalbild. Auf der rechten Seite ist eine LED-Skala abgebildet, wie sie auch auf dem SmartXcan zu sehen ist. Hier kann die gemessene Temperatur direkt abgelesen werden. DashboardZum einloggen in der Benutzeroberfläche sind folgende Daten nötig: Benutzername: admin, Passwort: password Auf dem Dashboard sind allgemeine Messwerte des SmartXcan zu erkennen wie z. B. Raumtemperatur, relative Luftfeuchtigkeit und Taupunkt. SmartXcan KonfigurationAllgemeinUnter Allgemein wird der Emissionsgrad des Gerätes gezeigt. Dieser kann nicht verändert werden. Das Aufwärmverhalten des SmartXcan verfügt über zwei Optionen. Die Warm-Up Dauer ist von der Umgebungstemperatur abhängig. Während dieser Zeit sind die Messergebnisse ungenauer. Es kann eingestellt werden, ob eine Temperaturmessung während dieser Phase zugelassen wird. Bei dem Manueller Messstart kann variiert werden, ob die Messung erst durch einen Externen Befehl aktiviert und gestartet wird. SicherheitDie Option vorgeschalteter Login bedeutet, dass das Interface des SmartXcan mit den gemessenen Temperaturen und Skalen erst nach einem erfolgreichen Login zu erreichen ist. Um eine Manipulation der Messung zu verhindern, erkennt der SmartXcan Fremdobjekte wie zum Beispiel Hände, Brillen oder eine falsche Kopfposition. Der Manipulationsschutz des SmartXcan wird in zwei Stufen eingeteilt:
Hinweis: Wenn der Manipulationsschutz aktiviert wird verlängert sich automatisch der Messvorgang, da mehrere zusätzliche Prozesse ausgeführt werden!
|
Note |
---|
In kühlen Wintermonaten sollte die DTC Funktion auf hoch gestellt werden! |
Akustische Signalisierung
Die Art und Dauer des Alarmsignals einer Messsung mit erhöhter Temperatur kann beliebig eingestellt werden. Dabei ist zwischen einem kontinuierlichen oder einem pulsierenden Signal zu unterscheiden. Die Dauer kann zwischen min. 1 Sekunde und max. 1 Stunde gewählt werden.
Standort
Hier können standortspezifische Informationen eingegeben werden. Diese werden auch im Webinterface angezeigt.
Konfiguration Import/Export
Vorgefertigte Gerätekonfigurationen können hier geladen oder exportiert werden.
Erweiterte Multisensor Konfiguration
Alarmwerte
In diesem Bereich des Multisensors können Schwellwerte für weitere Sensoren konfiguriert werden. Der Kentix SmartXcan misst neben der Körperkerntemperatur auch die Raumtemperatur, die relative Luftfeuchtigkeit und den Taupunkt.
Externe Sensoren
In diesem Bereich können die digitalen Eingänge konfiguriert werden. Dazu muss an den Systemport des SmartXcan ein KIO3-Adapter angeschlossen sein. Bei den Eingängen können Sie dann die Funktion eines manuellen Messstartes realisieren.
Schaltausgänge
Es stehen zwei Kanäle zur Verfügung um externe Schaltausgänge durchzuführen. So können zum Beispiel bei einer normalen Körperkerntemperatur ein Ausgang für eine beliebige Dauer geschalten werden.
Webhooks
Über Webhooks können bei verschiedenen Ereignissen (Körpertemperatur normal) bestimmte Befehle aktiviert werden. So lässt sich zum Beispiel ein Doorlock-DC aktivieren wenn die Fiebermessung eine normale Temperatur ergab. Weitere Informationen finden Sie unter dem API-Bereich.
...